Heuriger

jährlich im Herbst, Seit 2014 im Trachtenheim Eichstätt, seit 2021 im Wirtshaus „Zum Gutmann“

Wein, Wien und Wienerlied – das ist eine Kombination, für die Österreich berühmt ist. Herrlich mitseufzen, singen, essen, ratschen, ein Achterl oder zwei und die Schrammelmusik genießen, das kann man aber auch in Eichstätt, beim  MuT e.V. und seinem Heurigen.

Die etwa 10 Sänger und Musiker spielen und singen seit 2005 eine selig machende Mischung aus echten „Schrammelliedern“ von Komponisten wie Johann Schrammel, dem Walzerkönig Johann Strauß oder Ralph Benatzky, dem Schöpfer der Operette „Im weißen Rößl“. Außerdem kann man erleben, wie die Herren der Besetzung im Chor Weinlieder schmettern, und wie rein instrumentale Klassiker wie der berühmte „Deutschmeister-Regimentsmarsch“ oder die „Annen-Polka“, die immer wieder als Entree auf dem Wiener Opernball erklingt, zu hören sein werden.

Der Eintritt ist wie immer frei, oder, wie es der Moderator in seiner unverwechselbaren, launig humorvollen Art formulieren würde: „Sie kommen kostenlos herein – aber nicht mehr heraus!“. Es werden nämlich alljährlich die Gäste um Spenden für einen guten Zweck gebeten, und so konnte der MuT e.V. schon so einige soziale Organisationen mit einer tollen Spende unterstützen.

Die Spenden des „Heurigen“ gingen an folgende Institutionen:

2023 – Bergwacht Dollnstein

2022 – Förderverein Palliative Versorgung

2021 – Malteser Eichstätt – Projekt „Hospizlernen“

2020 – entfallen wg  Corona

2019 – Kinderdorf Marienstein

2018 – Fred Pfaller (Defibr.) & Pater Hanke (Brasilienhilfe)

2017 – Eichstätter Tafel

2016 – Caritas Flüchtlingshilfe

2015 – Sozialfonds „Nachbar in Not“

2014 – Kinderkrebshilfe

2009 – Sozialfonds „Nachbar in Not“

2006 – Sozialfonds „Nachbar in Not“

2005

Leitung:
Klaus Kopischke

Moderation:
Gerhard Julius Beck

Gesang:
Georg Heberl (bis 2019), Stephan Kaspar, Klaus Kopischke, Andreas Kaffka, Anton Strobl

Musiker:
Gabriela Held (bis 2019), Julia Kopischke, Thomas Herrler, Andreas Kaffka, Georg Irmer, Peppi Adametz, Tobi Frey